Ausgrabungen in Arnstein

Die Dauerausstellung der Ausgrabungen

Die Dauerausstellung in den Räumen der alten Synagoge in Arnstein

Nach sieben Jahren kann Arnstein voller Stolz die beim Kreiselbau in der Wasserwerks-Kurve zu Tage gebrachten archäologischen Funde wieder nach Arnstein bringen. Federführend durch die Initiative des Heimatkundevereins Arnstein e.V. wurde mit Hilfe der involvierten Archäologen und den weiter erwähnten Personen das Ziel erreicht, die Fundstücke hier in der Stadt für Ihre Bürger sichtbar zu machen. Die wirklich bemerkenswerten Funde in einem ansprechenden Rahmen zu präsentieren, konnte nur mit unschätzbarer finanzieller Hilfe der Wenz-Stiftung und Unterstützung des Fördervereins Alte Synagoge Arnstein e. V. gelingen – ohne sie hätte es keinen Anfang und kein erfolgreiches Ende gegeben! Ohne die Beteiligung und Umsetzung durch den verantwortlichen Archäologen Oliver Specht, den Ausstellungsgestalter Benedikt Feser (Forest-Werbung), die Schreinerkünste von Sandra Wolz (Schreinerei Söder) sowie die Elektro- und Beleuchtungsgestaltung durch Thomas Baumann (Elektro-Baumann) gäbe es diese Ausstellung nicht in dieser Form. Keiner der Funde würde so eindrucksvoll präsentiert ohne die permanente Unterstützung und Arbeit von Frau Dr. Haas-Gebhard (Abteilungsleiterin Mittelalter/Neuzeit der Archäologischen Staatssammlung München) und Ihren Kolleginnen und Kollegen.

Wir laden ein, sich von der Präsentation ein Bild zu machen – jeden Sonntag von April bis Oktober in der Alten Synagoge zwischen 14 und 17 Uhr, sowie für Gruppen nach Vereinbarung über vorstand@heimatkundeverein-arnstein.de .

weiterführende Informationen

Grabungsbericht

Artikel aus „Das Archäologische Jahr in Bayern 2018“

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